Namibia 16.-27. Mai 2017

 

Anlass der Reise

Die 12. Vollversammlung meines ehemaligen Arbeitgebers, dem Lutherischen Weltbund, fand dieses Jahr in Windhoek, Namibia, statt. 

Hier nun einige Fotos von dieser einmaligen Rundreise. 2600 km in 7 Tagen war zwar viel, aber interessant. 

Von Etosha nach Petrified Forest & Twyfelfontain

Der Versteinerte Wald

280 Millionen Jahre alte Baumstämme

Der versteinerte Wald steht seit dem 01.03.1950 unter Denkmalschutz. Er wurde in den 1940er Jahren von zwei Farmern entdeckt und befindet sich ca. 50 km westlich von Khorixas. Hier mehr Informationen.

 

Nächste Station: Swakopmund und Walfisbay

Swakopmund ist eine Küstenstadt in Namibia, westlich der Hauptstadt Windhoek. Seine Sandstrände liegen am Atlantik. Die Stadt wurde 1892 von deutschen Kolonisten gegründet. Zu den kolonialen Sehenswürdigkeiten zählen der Leuchtturm Swakopmund und die Mole, eine alte Ufermauer. Neben dem Leuchtturm zeichnet das Swakopmund Museum die namibische Geschichte nach. Im Landesinnern befindet sich heute ein Hotel im eleganten Swakopmund Bahnhof aus der Kolonialzeit. (aus: Wikipedia)

Walvis Bay

Walvis Bay ist eine Hafenstadt an der Küste Namibias. Die Lagune ist durch die Sandbank Pelican Point geschützt und verfügt über einen Wattbereich. Dort leben zahlreiche Vogelarten, darunter Flamingos, Pelikane und Damaraseeschwalben. Am betriebsamen Hafen liegen Fischerboote und Schiffe. Im Atlantik um den Leuchtturm von Pelican Point findet man Delfine, Wale und Südafrikanische Seebären. Östlich der Bucht beginnt mit Küstendünen wie der Dune 7 die Namib-Wüste. (aus Wikipedia)

Solitaire

Solitaire ist seit 1848 eine private Kleinstsiedlung auf der gleichnamigen Farm im zentralen Namibia am Rande des Namib-Naukluft-Parks. Mit Stand Mai 2013 hat Solitaire 92 Einwohner. Älteste Gebäude sind der 1849 errichtete Laden und die 1851 errichtete Kirche, seit 1879 mit eigener Orgel. Wikipedia

Sossusvlei

Das Sossusvlei ist eine von Sanddünen umschlossene beige Salz-Ton-Pfanne („Vlei“) in der Namib, die nur in seltenen guten Regenjahren Wasser führt. Dann bildet sich für kurze Zeit ein wenige Zentimeter bis mehrere Meter tiefer See im Vlei am Ende des Tsauchab. Sossus bedeutet „blinder Fluss“ in der Sprache der Nama. „Blind“ bezieht sich darauf, dass der nach ergiebigen Regenfällen aus einer Gebirgsregion im Landesinneren kommende, in Richtung des Atlantiks fließende Fluss Tsauchab beim Sossusvlei in den Sanddünen der Namib-Küstenwüste endet bzw. versandet – etwa 50 km vom Meer entfernt. Das Gebiet ist Teil des Namib-Naukluft-Nationalparks. Das Sossusvlei ist seit 21. Juni 2013 Teil des UNESCO-Welterbes des Namib-Sandmeeres. Im allgemeinen Verständnis wird auch das gesamte Gebiet, inklusive der umliegenden Dünenlandschaften und Vleis, als Sossusvlei bezeichnet. Es ist eines der drei Gebiete des Namib-Naukluft-Parks (neben Naukluft und Namib). Die umgebenden orangefarbenen Dünen zählen mit bis zu über 380 Meter Höhenunterschied gegenüber der Pfanne zu den höchsten der Welt. Die höchste unter ihnen ist Big Daddy, die auch Crazy Dune genannt wird.Die orange Farbe des Sandes wird durch Eisenoxid hervorgerufen,[3] schwarze Bereiche der Dünen bestehen aus Magnetit. (© aus Wikipedia)

Victoria Falls

Nach den Niagara Fällen, den Iguazú-Fällen nun zu den Victoria Falls. Für mich sehr schwer zu sagen, welche dieser Naturereignisse schöner ist.

Die Victoriafälle des Sambesi befinden sich zwischen den Grenzstädten Victoria Falls in Simbabwe und Livingstone in Sambia. Seit 1989 gehören die Fälle zum Weltnaturerbe der UNESCO. Von Windhuk ging es mit dem Flugzeug nach Victoria Falls. Eine wunderschöne Reise mit Abschluss in einem Löwen Camp.

Zurück in Windhuk

Beinahe wäre es am Ende der Reise noch zu einer Katastrophe gekommen. Ich hatte im Taxi meinen Rucksack mit Pass vergessen. Zum Glück ist der Flughafen in Victoria Falls überschaubar und der Taxifahrer reagierte auf das Winken von mir und anderen Reisenden und kam zum Terminal zurück. Nach Ankunft in Windhuk verbrachten wir unseren letzten Abend dort in Joe’s Beerhouse. Kann man nur empfehlen, ein wirklich, uriges Restaurant. Das Essen war sehr lecker, die Atmosphäre sehr gut.